Die Geschichte der Menschheit ist eng verwoben mit den Leistungen starker und inspirierender Frauen. Sie prägten die Vorgeschichte, Steinzeit, Bronzezeit, Eisenzeit und Antike.
Die Rolle der Frauen in der Geschichte wird oft unterschätzt, doch sie haben seit jeher einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der Zivilisation geleistet. Von der Vorgeschichte über die Steinzeit bis hin zur Bronze- und Eisenzeit und schließlich zur Antike: Frauen waren entscheidende Akteurinnen und Vorreiterinnen, die unsere Welt maßgeblich geprägt haben.
In der Vorgeschichte waren Frauen unverzichtbar in der Entwicklung von Kultur und Gesellschaft. Archäologische und anthropologische Funde, wie sie auf der Webseite detailliert beschrieben werden, zeigen, dass Frauen in Bereichen wie der Erfindung von Werkzeugen, der Kunst und der frühen Landwirtschaft eine zentrale Rolle spielten. Diese Frauen waren nicht nur Trägerinnen des Wissens, sondern auch Hüterinnen von Ritualen und spirituellen Praktiken, die das Gemeinschaftsleben prägten.
In der Steinzeit lebten Frauen nicht nur als Sammlerinnen, sondern auch als Jägerinnen und Heilerinnen. Sie entwickelten die frühesten Formen von medizinischem Wissen und übernahmen wichtige Aufgaben in der Gemeinschaft. Die Webseite hebt besonders die symbolische Bedeutung der Venusstatuetten hervor, die oft als Fruchtbarkeitssymbole interpretiert werden. Diese Artefakte belegen die Verehrung weiblicher Macht und die zentrale Rolle, die Frauen in der spirituellen Welt spielten.
Mit dem Aufkommen der Bronzezeit stiegen Frauen in viele Kulturen zu Machtpositionen auf. Auf der Webseite werden historische Beispiele wie die minoischen Priesterinnen auf Kreta vorgestellt, die als Vermittlerinnen zwischen den Göttern und den Menschen fungierten. Diese Frauen beeinflussten maßgeblich die religiöse und politische Struktur ihrer Gesellschaften. In Europa und Asien finden sich Hinweise auf weibliche Herrscherinnen, die oft als Königinnen oder spirituelle Führerinnen agierten.
Die Eisenzeit war eine Zeit des Wandels und der Konflikte, in der Frauen eine zentrale Rolle spielten. Auf der Webseite wird besonders auf die berühmte Boudicca, die keltische Königin, eingegangen, die mit ihrem Mut und ihrer Führungsstärke die Römer in Britannien herausforderte. Aber auch weniger bekannte Heldinnen der Eisenzeit hatten einen tiefgreifenden Einfluss auf ihre Gemeinschaften. Frauen waren nicht nur als Kriegerinnen aktiv, sondern auch als Beraterinnen und Diplomatinnen in den sich ständig verändernden Gesellschaften ihrer Zeit.
Die Antike brachte einige der berühmtesten Frauen der Weltgeschichte hervor. Kleopatra, die mächtige Herrscherin Ägyptens, und Sappho, die berühmte Dichterin der griechischen Antike, sind nur zwei von vielen Beispielen für Frauen, die sich in einem von Männern dominierten Umfeld behaupteten. Auf der Webseite wird ebenfalls auf die Rolle von Frauen in Rom und Griechenland eingegangen, darunter die Spartanerinnen, die für ihre Unabhängigkeit und Stärke bekannt waren.
Diese Webseite beleuchtet nicht nur historische Fakten, sondern ist eine Inspirationsquelle für Frauen heute, die in die Fußstapfen dieser Wegbereiterinnen treten möchten. Durch die Betonung von Macht, Weisheit und Tatkraft wird deutlich, dass Frauen schon immer eine tragende Säule der Zivilisation waren und weiterhin sein werden.
Theodora war eine bemerkenswerte Frau, die sich von einer einfachen Prostituierten zu einer mächtigen Kaiserin hocharbeitete.
Sie wurde im 6. Jahrhundert geboren und begann ihre Karriere als Tänzerin in einem Theater in Konstantinopel.
Dort traf sie den späteren Kaiser Justinian I., der sich sofort in sie verliebte. Zusammen mit Justinian regierte Theodora das byzantinische Reich und kämpfte für Frauenrechte sowie gegen Korruption und Ungerechtigkeit innerhalb des Staates.
Doch nicht nur politisch war Theodora aktiv: Sie setzte sich auch für sozial Benachteiligte ein, gründete Waisenhäuser und Hospize sowie Schulen für Mädchen.
Ihr Einfluss auf das kulturelle Leben ihrer Zeit ist ebenfalls nicht zu unterschätzen – unter anderem förderte sie Kunst- und Architekturprojekte wie zum Beispiel den Bau der Hagia Sophia.
Insgesamt hinterließ Theodora ein bleibendes Erbe – sowohl als starke Herrscherpersönlichkeit als auch durch ihre zahlreichen wohltätigen Projekte während ihrer Regentschaft bis zu ihrem Tod im Jahre 548 n.Chr.
Kleopatra, letzte Herrscherin des jahrtausendealten pharaonischen Ägypten.
Über ihr Leben und ihre Liebesbeziehung mit ihrem tragischen Tod ranken sich viele Geschichten und Mythen.
Sie hat Cäsar den berühmtesten und mächtigsten Herrscher Roms verführt und nach der Ermordung Cäsars mit seinem Nachfolger Marc Anton eine wilde Ehe geführt. Es wird erzählt, dass sie mit einem dramatischen Selbstmord durch den Biss einer Kobra die Bühne der Geschichte verließ.
Aber stimmt das so? Was weiß man von ihr? ....
Die Schamanin von Dürrenberg ist die älteste bekannte Bestattung in Sachsen-Anhalt.
Die Entdeckung zahlreicher weiblicher Skulpturen aus der neolithischen Zeit auf Malta deutet darauf hin, dass Frauen eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft spielten. Besonders in der Endphase
der Jungsteinzeit, zwischen 3.800 und 2.500 v. Chr., wurden auf Malta und Gozo insgesamt 28 beeindruckende Tempel errichtet.
Diese Tempel, gebaut von einem Volk, das vor etwa 8.000 Jahren von Sizilien auf den maltesischen Archipel kam, zeugen von einer hochentwickelten Kultur. Die Darstellung von Frauen in den Funden
könnte auf die Verehrung weiblicher Gottheiten oder die zentrale Rolle von Priesterinnen hindeuten.
Obwohl viele Fragen zur genauen Funktion der Tempel und der Bedeutung der Frauen noch offen sind, bleibt klar: Frauen spielten eine zentrale Rolle in der spirituellen und kulturellen Welt dieser
Zivilisation.
Die Venus von Willendorf ist eine der bekanntesten prähistorischen Statuetten und ein bedeutendes Zeugnis der Kunst aus der jüngeren Altsteinzeit. Gefunden in Österreich und heute im Naturhistorischen Museum in Wien ausgestellt, fasziniert diese kleine Figurine durch ihre Detailtreue und die realistische Darstellung einer Frau. Farbreste zeigen, dass sie einst mit rotem Ocker bemalt war – ein Hinweis auf ihre tiefe symbolische Bedeutung.
Diese Skulptur gehört zu einer langen Tradition der sogenannten „Venusfiguren“, nackten Frauenstatuetten, die mit rotem Ocker bemalt und vermutlich in den Boden gesteckt wurden. Diese Tradition erstreckte sich über mindestens 30.000 Jahre, von 40.000 bis 10.000 v. Chr., und fand sich auf dem gesamten eurasischen Kontinent wieder – von Westeuropa bis nach Sibirien. Die Venusfiguren zeugen von der universellen Faszination für das weibliche Prinzip und die Rolle von Frauen in den spirituellen und kulturellen Vorstellungen dieser Zeit.
... ist eine wenig bekannte, aber bedeutende Figur der antiken Geschichte. Sie war eine Priesterin des berühmten Tempels von Delphi, einem der zentralen spirituellen Zentren des antiken Griechenlands. Als Priesterin, möglicherweise sogar als Pythia, die oberste Orakeldeuterin, spielte sie eine Schlüsselrolle in den religiösen und politischen Angelegenheiten der damaligen Zeit. Besonders bemerkenswert ist ihre Verbindung zu Pythagoras, einem der einflussreichsten Philosophen der Antike, der oft als "Vater der Philosophie" bezeichnet wird.
Enheduanna ist eine historische Hohepriesterin, deren Name als die älteste bekannte Autorin der Weltgeschichte gilt. Während der Herrschaft von Sargon von Akkad, einem der mächtigsten Herrscher der Antike, trug sie nicht nur zur religiösen Stabilität bei, sondern schrieb auch die ersten literarischen Werke, die einer Person namentlich zugeschrieben werden können. Ihre Rolle als Priesterin und Autorin war entscheidend für die Verschmelzung der sumerischen und akkadischen Religionen, was zur Stabilisierung des ersten großen Reichs und Imperiums der Geschichte beitrug.
Enheduannas Gedichte und Hymnen an die Göttin Inanna, die in Keilschrift erhalten sind, markieren einen bedeutenden Moment in der Geschichte der Literatur und Religion, da sie als erste Person bekannt ist, die ihre eigene Stimme, Geschichte und Identität in schriftlicher Form festhielt.
Ihr Vermächtnis zeigt, wie sich politische Macht durch religiöse Autorität in den frühen Zivilisationen gegenseitig stützten, und ihr Werk bietet einen einzigartigen Einblick in die Kultur und Spiritualität des alten Mesopotamiens.
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Puabi war eine sumerische Königin, die auf dem Königsfriedhof von Ur begraben wurde. Sie wird allgemein als "Königin" bezeichnet, aber ihr Status ist etwas umstritten. Mehrere Rollsiegel in ihr Grab identifizieren sie durch den Titel "nin" oder "Eresh", ein sumerisches Wort, das eine Königin oder eine Priesterin bezeichnen kann.
In frühen Mesopotamien wurden Frauen, auch Elite Frauen, in der Regel in Bezug auf ihre Ehemänner genannt. Die Tatsache, dass Puabi ohne die Erwähnung ihres Mannes identifiziert wird, kann
darauf hindeuten, dass sie Königin in ihrem eigenen Recht war. Wenn dieszutrifft, herrschte sie wahrscheinlich vor der ersten Dynastie von Ur.
Dass Puabi, die selbst semitisch, akkadischer Herkunft war, dennoch eine wichtige Persönlichkeit bei den Sumerern war, zeigt ein hohes Maß an kulturellem Austausch und Einfluss zwischen den Sumerern und ihre semitischen Nachbarn.
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Ancient Sumer
Puduhepa war eine hethitische Königin, eine Tawananna - sie war verheiratet mit König Hattusili III und ist bekannt als "eine der einflussreichsten Frauen aus dem Alten Orient ."
Großkönigin Puduhepa und Großkönig Hatusilli III besiegelten gemeinsam mit Pharao Ramses II, den ersten völkerrechtlichen Friedensvertrag der Menschheitsgeschichte, zwischen den Großmächten Ägypten und Hethitern.
Welche soziale Rolle die Frauen im antiken Thera hatten, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, da die Schrift (Linear A) noch nicht entziffert ist aber man kann die Fresco Darstellungen selbst interpretieren. Die führende Rolle der dargestellten Frauen ist dagegen unbestreitbar.
Es gibt einige archäologische und seismologische Beweise dafür, dass der Mythos von Atlantis, in Plato's Kritias und Timeos, das Thera der Bronzezeit beschreibt.
Die "Minoer" waren die erste europäische Hochkultur. Der erste Thron Europas wurde hier gefunden. Sie wohnten unter anderem in einer Art von Palästen, z.B. Knossos mit über 1400 Räumen auf 3-4 Stockwerken. Es gab eine zentrale Kanalisationsanlage, Toiletten und eine Art Warmwasserheizung etc. etc.
Die Schrift - Linear A - ist noch nicht entziffert. Man hat sehr viele gut erhaltene Fresken gefunden, die über die Kultur Aufschluß geben. Fast alle der bildlich dargestellten Personen sind Frauen, Frauen als Priesterinnen hatten gesellschaftlich wichtigsten Funktionen.
Sappho war eine griechische Dichterin der Antike. Sie gilt als bedeutendste Lyrikerin des klassischen Altertums und gehört zum Kanon der neun Lyriker.
Sie lebte in Mytilene auf der Insel Lesbos, einem kulturellen Zentrum des 7. vorchristlichen Jahrhunderts. In ihren Gedichten spielt die erotische Liebe eine wichtige Rolle.
Zwei Jahrhunderte nach ihrem Tod schätzte Platon ihre Lyrik so sehr, dass er Sappho als zehnte Muse bezeichnete.
Ihre Lieder sind im Anschluss an ein Scholion zu Martials Epigramm 7,67 seit Domizio Calderino (1474) auf die Liebe Sapphos zu Frauen bezogen worden; von dieser Auffassung schreibt sich die Bezeichnung „lesbische“ oder „sapphische“ Liebe für weibliche Homosexualität her.
Die vierzeilige Sapphische Strophe ist nach ihr benannt und geht vermutlich auch auf sie zurück.
Blenda ist die Heldin einer schwedischen Legende (Blendasägnen) von Småland. Blenda führte die Landfrauen von Värend in einem Angriff auf eine plündernde dänische Armee und vernichtet die Eindringlinge.
Hypatia war eine Philosophin und Naturwissenschaftlerin, die im vierten Jahrhundert nach Christus an der damals berühmten Universität von Alexandria, dem Museion, Mathematik, Astronomie und Philosophie lehrte.
Sie hat das Astrolabium erfunden, mit dem die Position der Sterne, der Planeten und der Sonne bestimmt werden können.
Kyniska aus Sparta war eine Königstochter und gilt als die früheste weibliche Olympiasiegerin.
Kyniskas Sieg bei den Olympischen Spielen hatte einen großen Einfluss für andere Frauen auf die altgriechische Welt, vor allem die Lacedaemonians, gewannen später Wagenrennen, wie z.b. Euruleonis, Belistiche, Timareta, Theodota und Cassia. Allerdings wurde keine wie sie, so geehrt für ihre Siege.
Diese spartanische Prinzessin wird bis heute als Symbolfigur des sozialen Aufstieg der Frau eingesetzt.
Vor etwa 10000 Jahren beginnt eine neue Zeit für die Menschheit. Landwirtschaft, die Domestizierung von Tieren und erste gebrannte Keramik, etc. erlauben eine neue Lebensweise.
Çatalhöyük ist eine in der heutigen Türkei ausgegrabene Siedlung aus der Jungsteinzeit. Sie liegt auf der Hochebene Anatoliens und hatte um die 10000 Einwohner. Es war ein kulturelles Zentrum. Man hat u.a. Klingen, Spiegel und gebrannte Keramik gefunden.
Als gesichert gilt, daß Frauen eine zentrale Rolle hatten. Statuen stellen Göttinnen, Priesterinnen oder Regentinnen dar. Zentral ist eine Glaubensvorstellung über die Frau und den Stier. Die Gesellschaft war stark ritualisiert.
Vor über 3000 Jahren regierte eine bemerkenswerte Frau über Ägypten
Hatschepsut - war eine bemerkenswerte Frau, die im Alten Ägypten eine Zeit des Aufbruchs und der Innovationen prägte. Unter ihrer Regentschaft wurden Entwicklungen eingeleitet, die sowohl auf alten Traditionen als auch auf neuen Ideen beruhten und alle sozialen Schichten einschlossen. Ihre Herrschaft war eine Zeit des Aufschwungs und der Blüte, die als eine der strahlendsten Epochen in der ägyptischen Geschichte betrachtet wird.
Beispielsweise wurden unter ihrer Herrschaft die ersten Abschriften des Totenbuchs auf Papyrus angefertigt und die ersten monumentalen Felsgräber in Tal der Könige angelegt. Es entstand auch ein neues Keramikrepertoire, das die kulturelle Vielfalt und Kreativität dieser Ära widerspiegelt.
Hatschepsut wird von Ägyptologen als eine der bedeutendsten Herrschergestalten des Neuen Reiches angesehen. Ihre Regentschaft war von Frieden und wirtschaftlichem Wohlstand geprägt, was paradoxerweise dazu führte, dass Ägypten zu weitreichenden militärischen Unternehmungen unter ihrem Sohn Thutmosis III. befähigt wurde.
"Geliebte des Gottes Ptah" 2700 vor unserer Zeit
Merit Ptah war einer der ersten Mediziner im alten Ägypten. Es ist bemerkenswert, daß sie die erste Frau ist, die namentlich in der Geschichte der Medizin bekannt ist und
möglicherweise die erstgenannte Frau in der Wissenschaft.
Ihr Bild kann man auf einem Grab in der Nekropole in der Nähe der Stufenpyramide von Sakkara sehen. Ihr Sohn, der ein Hohepriester war, beschrieb sie als " Chefarzt."
Nofretete war die Ehefrau des Pharao Echnaton, gleichberechtigt regierten beide Ober- und Unterägypten und nach Echnatons Tod wurde Nofretete zu Pharao Semenchkare. Die Regierungszeit von Echnaton und Nofretete gilt als die größte religiöse Revolution in der Geschichte Ägyptens.
Nofretete wurde bekannt durch die Büste aus Kalkstein und Gips, die im Ägyptischen Museum im Nordflügel des Neuen Museums (Museumsinsel) in Berlin ausgestellt ist.
Der Name Neferet-iti bedeutet Die Schöne ist gekommen. Sie trägt die Titel Große königliche Gemahlin und Herrin der Beiden Länder, der auf einigen Talatat-Blöcken aus Karnak bezeugt ist.
Im Grab des Echnaton erscheint sie als Gebieterin von Ober- und Unterägypten.
35.000–40.000 Jahre alte Figur einer Frau. Die weltweit älteste Darstellung eines Menschen.
Die Venus vom Hohle Fels ist eine etwa 6 cm hohe, aus Mammut-Elfenbein geschnitzte Venusfigurine, die im September 2008 bei Ausgrabungen in der Karsthöhle Hohler Fels (historisch auch Hohlefels) am Südfuß der Schwäbischen Alb bei Schelklingen entdeckt wurde.
Agnodike 3. Jahrhundert v. Chr. ist wahrscheinlich die erste Ärztin der Antike, die als Gynäkologin gearbeitet hat.
Wencheng hat den Buddhismus nach Tibet gebracht, sie ist Teil der Gründungsgeschichte Tibets.
Heute wird sie als weisse Tara, als weiblicher Buddha verehrt.
Wencheng war die Tochter des Kaisers Taizong der Tang Dynastie, sie wurde als Friedenspfand mit Songstan Gampo dem ersten Dharma König Tibets verheiratet.
Boudicca war eine britannische Königin und Heerführerin, die in den frühen Jahren der römischen Besetzung Britanniens den Boudicca-Aufstand anführte und die wenn sie gesiegt hätte, das Schicksal Europas verändert hätte.
Eine Sibylle ist eine Prophetin, die im Gegensatz zu anderen göttlich inspirierten Sehern ursprünglich unaufgefordert die Zukunft weissagt.
Seit ca. 700 v.Chr. gab es in Cumae bei Neapel Sibyllen. Sie waren die Autorinnen der Sibyllinischen Bücher. Diese Sibyllinschen Bücher wurden vom römischen Senat bei wichtigen Angelegenheiten regelmäßig um Rat gefragt.